An meinen jetzigen Arbeitsort blüht dieser wunderschöne ca 3-4 m hohe Strauch/Baum...
(Es stellt sich mir gerade die Fragen, wann ist ein Baum ein Baum und wann ist es Strauch ???)
Leider weiss ich den Namen dieses 'rosa Traums' nicht...
In der zwischenzeit habe ich den Namen des Strauches gefunden...
Japanischer Blumen-Hartriegel 'Satomi'
Cornus kousa 'Satomi'
Der Japanischer Blumen-Hartriegel 'Satomi' ist eine hübsche Sorte mit rosaroten Blüten aus 4 großen Hochblättern, die auf ihrer Rückseite rote Adern aufweisen. Der Durchmesser der Blüten liegt zwischen 8 und 12 cm.
Die Belaubung besteht aus grünen, leicht glänzenden Blättern, die sich im Herbst dunkelpurpur tönen.
Der Wuchs gestaltet sich breit aufrecht, 'Satomi' erreicht eine Höhe von bis zu 300 cm.
Gemeinschafts-Quilt 'orange-blau'_2
Gestern hatten wir unser monatliches Treffen der Berner Quilters. So konnte unser Gemeinschafts-Quilt wieder einen Schritt weitergehen. Es sind noch nicht alle Blöcke genäht, aber man sieht doch schon gut wie der fertige Quilt aussehen wird. Jetzt geht es noch ums richtige Zusammenstellen der Blöcke.
Schweizer Landliebe
Schweizer Landliebe
sehr schön gemacht
wirklich empfehlenswert für Fans solcher Magazine
alles Schweizer Themen
Landschaften, Berichte über spezielle Menschen, Natur, Handarbeiten, Kochen
Maiglöckchen - Meierisli
...schade dass es noch kein Duft-Internet gibt... sie riechen... mmmh... wie eben nur Maiglöckchen riechen können :)
Osterkuchen
Bei uns gibt es in der Osterzeit überall Osterkuchen zu kaufen. Je nach Region werden sie auch Osterfladen genannt.
Im www. gefunden ... Osterkuchen: Eine 600-jährige Tradition
Seit über 600 Jahren ist der Osterkuchen in der Schweiz bekannt. Im Gegensatz dazu existiert der Osterhase erst seit dem 17. Jahrhundert. Bestehend aus einem Reis- oder Griessbrei wird der Osterkuchen in ganz verschiedene Formen und Grössen gebacken. Dem Brei werden Eier, Zucker, Rahm, Mandeln, Rosinen und Zitronensaft dazugegeben. Der älteste Bericht über den Osterkuchen stammt aus dem Jahr 962. Der Osterkuchen sei auf der kaiserlichen Tafel Ottos aufgeführt gewesen. In der Schweiz stammt der erste Nachweis aus Basel. Dort wurden die Osterkuchen im 14. Jahrhundert vom Leutpriester gesegnet. Der Kuchen war damals ein weit verbreitetes Brauchtumsgebäck in der ganzen Bevölkerung.
Da zu braucht man einen Mürbe- oder Blätterteig und auf diesen kommt eine Füllung aus Milchreis oder Griess (Hartweizengriess) dazu werden Eier, gemahlene Mandeln, Zitronenschale, Butter und je nach Geschmack Rosinen gemischt.
Mein Rezept: (meine Familie mag die Variante mit Griess am liebsten)
1 Mürbeteig oder Blätterteig (ich nehme den fertig ausgewallten)
4 dl Milch
1 Prise Salz
1/2 Zitronenschale gerieben
40 g Hartweizengriess
1 Essl. Butter
80 gem. Mandeln
3-4 Essl Zucker
2 Eigelb
2 Eiweiss
2 Essl. Zucker
Die Milch mit dem Salz und der Zitronenschale aufkochen, das Griess beigegen und 10min auf sehr kleinen Feuer kochen (Achtung: brennt sehr gerne an, daher immer rühren)
Butter, Mandeln, Zucker und Eigelb beigeben und gut verrühren... etwas auskühlen lassen.
Eiweiss steiff schlagen, Zucker beigeben und unter die Griessmasse heben.
Backen: zuerst 15min bei 220 Grad dann noch 20min bei 180 Grad
Im www. gefunden ... Osterkuchen: Eine 600-jährige Tradition
Seit über 600 Jahren ist der Osterkuchen in der Schweiz bekannt. Im Gegensatz dazu existiert der Osterhase erst seit dem 17. Jahrhundert. Bestehend aus einem Reis- oder Griessbrei wird der Osterkuchen in ganz verschiedene Formen und Grössen gebacken. Dem Brei werden Eier, Zucker, Rahm, Mandeln, Rosinen und Zitronensaft dazugegeben. Der älteste Bericht über den Osterkuchen stammt aus dem Jahr 962. Der Osterkuchen sei auf der kaiserlichen Tafel Ottos aufgeführt gewesen. In der Schweiz stammt der erste Nachweis aus Basel. Dort wurden die Osterkuchen im 14. Jahrhundert vom Leutpriester gesegnet. Der Kuchen war damals ein weit verbreitetes Brauchtumsgebäck in der ganzen Bevölkerung.
Da zu braucht man einen Mürbe- oder Blätterteig und auf diesen kommt eine Füllung aus Milchreis oder Griess (Hartweizengriess) dazu werden Eier, gemahlene Mandeln, Zitronenschale, Butter und je nach Geschmack Rosinen gemischt.
Mein Rezept: (meine Familie mag die Variante mit Griess am liebsten)
1 Mürbeteig oder Blätterteig (ich nehme den fertig ausgewallten)
4 dl Milch
1 Prise Salz
1/2 Zitronenschale gerieben
40 g Hartweizengriess
1 Essl. Butter
80 gem. Mandeln
3-4 Essl Zucker
2 Eigelb
2 Eiweiss
2 Essl. Zucker
Die Milch mit dem Salz und der Zitronenschale aufkochen, das Griess beigegen und 10min auf sehr kleinen Feuer kochen (Achtung: brennt sehr gerne an, daher immer rühren)
Butter, Mandeln, Zucker und Eigelb beigeben und gut verrühren... etwas auskühlen lassen.
Eiweiss steiff schlagen, Zucker beigeben und unter die Griessmasse heben.
Backen: zuerst 15min bei 220 Grad dann noch 20min bei 180 Grad
Nachbars Katzen
Unsere Nachbarn haben 2 Katzen. Mutter und Tochter...
Sie sind uns gegenüber ziemlich scheu. Doch in der letzten Zeit kommt die Ältere, sie ist ca 3 Jahre alt, immer öfters zu uns und sie lässt sich von uns auch streicheln.
Hier ist die Ältere, also die links, selber noch ein Katzen-Baby...
... hochschwanger bei uns am schlafen...
Sie hat bei uns im Haus und Garten verschiedene Lieblingsplätze. Da mein Mann eigentlich eine Allergie gegen Katzenhaare hat, darf sie nur in die Küche und in den Wintergarten.
Ein Platz ist zeitweise in meinem Einkaufskorb, obschon sie dort wirklich fast keinen Platz hat... ... oder auf unserem Feldahorn in luftiger Höhe...
zwischendurch mal auf dem Holz an der warmen Hauswand
Ihre scheue Tochter liebt die luftige Höhe auf dem Garagendach wo ihr niemand zunahe kommen kann
Mein Lieblingskatzenbild :)
Sie sind uns gegenüber ziemlich scheu. Doch in der letzten Zeit kommt die Ältere, sie ist ca 3 Jahre alt, immer öfters zu uns und sie lässt sich von uns auch streicheln.
Hier ist die Ältere, also die links, selber noch ein Katzen-Baby...
... hochschwanger bei uns am schlafen...
Sie hat bei uns im Haus und Garten verschiedene Lieblingsplätze. Da mein Mann eigentlich eine Allergie gegen Katzenhaare hat, darf sie nur in die Küche und in den Wintergarten.
Ein Platz ist zeitweise in meinem Einkaufskorb, obschon sie dort wirklich fast keinen Platz hat... ... oder auf unserem Feldahorn in luftiger Höhe...
zwischendurch mal auf dem Holz an der warmen Hauswand
Ihre scheue Tochter liebt die luftige Höhe auf dem Garagendach wo ihr niemand zunahe kommen kann
Mein Lieblingskatzenbild :)
rostige Leidenschaft_6
Ich werde schon bald den Kurs 'Experimentelles Malen mit Rost' besuchen.
Im Vorfeld habe ich die Vorführung von der Kursleiterin besucht, um mich mal zu informieren was genau da eigentlich auf mich zukommt.
Natürlich musste ich das Ganze mal im Kleinen ausprobieren! :)
Als erstes habe ich nun einen handelsüblichen Keilrahmen mit Eisengrundierung bemalt. (Leider kein Foto gemacht) Die Ganze Fläche war danach anthrazytfarbig.

... aber soweit bin ich noch nicht... deshalb besuche ich ja auch den Kurs. :):)
Im Vorfeld habe ich die Vorführung von der Kursleiterin besucht, um mich mal zu informieren was genau da eigentlich auf mich zukommt.
An dieser Vorführung habe ich auch dieses Buch 'Rosteffekte und Patina' gekauft.
Nebst wunderschöner Bilder des Künstlers wird in diesem Buch die Technik des Rostens mit verschiedenen Grundierungen und die Anwendung von Patinas (Patina = (ital. patina „dünne Schicht“, „Firnis“) ist eine durch natürliche oder künstliche Alterung entstandene Oberfläche) sehr genau beschrieben.

Nebst wunderschöner Bilder des Künstlers wird in diesem Buch die Technik des Rostens mit verschiedenen Grundierungen und die Anwendung von Patinas (Patina = (ital. patina „dünne Schicht“, „Firnis“) ist eine durch natürliche oder künstliche Alterung entstandene Oberfläche) sehr genau beschrieben.

Natürlich musste ich das Ganze mal im Kleinen ausprobieren! :)
Als erstes habe ich nun einen handelsüblichen Keilrahmen mit Eisengrundierung bemalt. (Leider kein Foto gemacht) Die Ganze Fläche war danach anthrazytfarbig.

Die so grundierte Fläche muss sehr gut trocknen. Auf die trockene Grundierung wird nun Oxydationslösung gegeben. Nun muss das Ganze wieder trocknen und beginnt während dieses Vorgangs zu 'rosten'...


Das ist mal nur ein kleiner Versuch mit Eisengrundierung und Oxydationslösung.
Jetzt kommt dann noch die ganze Geschichte mit den Patinas. Es gibt grüne und blaue... (so was ich verstanden habe.
Je nach Grundierung (es gibt auch Kupfer-, Messing und Bronzegrundierung) entstehen dann, zusammen mit den Patinas, andere Farben.

Jetzt kommt dann noch die ganze Geschichte mit den Patinas. Es gibt grüne und blaue... (so was ich verstanden habe.
Je nach Grundierung (es gibt auch Kupfer-, Messing und Bronzegrundierung) entstehen dann, zusammen mit den Patinas, andere Farben.

... aber soweit bin ich noch nicht... deshalb besuche ich ja auch den Kurs. :):)
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