Baustelle :)

 Erinnert ihr euch noch an diesen Post ??

 Building houses from scraps


Heute sieht die Baustelle so aus...





Ich weiss, für viele ist dieses Projekt schon Schnee von gestern!

Doch ich bin noch immer mittendrin und fleissig am Häuser bauen.
Wer weiss wie lange noch...   :):)

Und von diesen hier habe ich noch soooo viele.



Dienstagsbilder_45


Die Farbe Schwarz ...

... Eleganz und Würde, die Farbe des Todes und der Trauer, der Nacht, Einsamkeit und Leere. Schwarz gilt als geheimnisvoll, mystisch und undurchdringlich, melancholisch und mächtig. Die Farbe der fruchtbaren Erde, des Verstehens und des Okkulten.

Schwarz polarisiert: Bei vielen Menschen ist es sehr beliebt, bei anderen stösst es auf strikte Ablehnung! 


Schwarz bringt andere Farben zum Leuchten... und deshalb ist sie eine meiner Lieblingsfarben!
 







  • Schwarz ist die totale Abwesenheit von Licht
  • Schwarz ist die Farbe der Trauer
  • Schwarz ist die Farbe des Illegalen (Schwarzbrenner, Schwarzmarkt, Schwarzfahrer etc...)
  • Schwarz ist edel und vornehm
  • Wer schwarz sieht, hat die Hoffnung verloren
  • Schwarz ist die Farbe des Tod
  • Schwarze Katzen und andere schwarze Tiere bringen Unglück (was ein ausgemachter Schwachsinn ist
  • Öl und Kohle sind das schwarze Gold





Modefarbe Schwarz

Da sich die Farbe mit allen anderen problemlos kombinieren lässt und auch ansonsten nie verkehrt erscheint, ist Schwarz in der Mode recht beliebt. 








Dienstagsbilder_44

Im Süden von Frankreich 

Heute zeige ich euch bei meinen Dienstagsbilder eines meines Lieblingsbilder. Enstanden ist es vor 4 Jahren während unsere Sommerurlaubs im Süden von Frankreich!

Eigentlich fotografiere sehr selten mir fremde Menschen.
Aber dieses Bild von diesem älteren, südfranzösichen Herrn, hoch oben auf seinem Balkon... wie er da auf die abendliche, durch viele Touristen und Einheimische belebte Gasse, in irgendeiner franzöischen Kleinstadt herabschaut... und das bunte Treiben sichtlich geniesst... musst ich einfach haben.

Also drückte ich mich (ehrlich gesagt mit schlechtem Gewissen) im Schatten der gegenüberliegenden Häuserreihe in einen Türeingang und knipste wie ich hoffte unbemerkt mein Bild.

Erst beim Betrachten des Bildes auf der Kamera bemerkte ich, dass der ältere Herr mich sehr wohl gesehen hat... ich LIEBE dieses Bild. 






Ich blickte dann noch einmal hoch, trat aus dem Schatten heraus und winkte ihm lächelnd zurück!! 



Unterwegs im Departement Languedoc-Roussillon...











Saint-Guilhem-Le-Désert auf dem Jakobsweg





                                                                           










mmmh... Johannisbeerkuchen mit Meringue-Haube :)

Gestern morgen... als es noch nicht sooo heiss war, machte ich mich an meine Johannisbeeren-Ernte. Dieses Jahr ist die Ernte gross. 
Sirup... Gelee... Konfitüre gemischt mit Himbeeren... sind bereits gemacht!




Deshalb habe ich das entsprechende Kuchen-Rezept herausgesucht und den Lieblingskuchen meiner Familie gebacken... 




Mann oder Frau nehme für ein Backblech von 26 cm Durchmesser:

1 Portion Blätterteig (ich nehme lieber den ausgewallten Mürbeteig)
Hülsenfrüchte (getrocknete Erbsen, Soissonbohnen, Kichererbsen oder Kirschensteine) zum Blindbacken

Für den Belag:

500g Johannisbeeren 
100g gemahlene Mandeln
3 Eiweiss
100 g Zucker
50 Puderzucker
1 Essl. Maisstärke
50g Mandelblättchen

Teigboden:

Den ausgewallten Teig auf das Backblech geben, dicht einstechen. Den Teig mit einem Blechreinpapier abdecken und die Hülsenfrüchte darauf verteilen.
Im unteren Teil des Backofens ca. 20 Minuten bei 200 Grad vorbacken.

Danach das Blechreinpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen und den Teigboden im Kuchenblech etwas auskühlen lassen.


Belag:

Die Johannisbeeren von den Rispen entfernen.
Das Eiweiss steifschlagen. Zucker einrieseln lassen, weiterschlagen bis die Masse glänzt und feste Spitzen bildet. 
Puderzucker, Maisstärke und gemahlene Mandeln vorsichtig darunterheben.

Die Hälfte dieser Masse mit den Johannisbeeren mischen und auf dem vorgebackenen Teigboden verteilen. Mit der anderen Hälfte der Eiweissmasse bedecken und mit den Mandelblättchen bestreuen.

Im unteren Teil des Backofens bei 175 Grad ca. 45 Minuten fertigbacken.
Dabei die Dampfklappe hervorziehen oder die Backofentür einen spaltbreit offenhalten, damit der Dampf entweichen kann.

Variante: Anstelle der Johannisbeeren können auch andere Beeren verwendet werden.

Das Rezept stammt aus dem schon 'älteren' Saisonküche-Kochbuch BACKEN.

Als Anmerkung steht bei dem Rezept:  attraktiv und und kompliziert. Ich füge dem noch hinzu... und immer sehr schnell 'verputzt'   :)






HEISSSSS...

Freitag 30 Grad ... Samstag 33 Grad... Sonntag 34 Grad... Montag 33 Grad... 


Für alle, die mit der Hitze die uns in den nächsten Tagen erwartet, etwas Mühe haben, stelle ich hier diese 'eiskalten' Bilder in meinen Blog.

Der Rhonegletscher


(Während eines 3tägigen Kurzurlaubs in Gletsch (Obergoms, Wallis) habe ich natürlich auch wieder viel fotografiert.)


Spürt ihr die frische Brise, die vom Gletscher her weht ???





Hier entspringt die Rhone...




In der Eisgrotte des Gletschers
 




:) von wegen der oben erwähnten Hitze ... man/frau beachte die Fleece-Jacke und das Halstuch


 


Dienstagsbilder_43

Da wir noch einmal für 3 Tage im Urlaub in den Bergen sind gibt es heute 'nur' ein kurzer Dienstagsbilder-Post  :)







  

Engadin_2

Während unseres Urlaubs im Engadin machten wir an einem Samstag einen Ausflug in die norditalienische Kleinstadt Chiavenna mit ihrem speziellen Charme. Sie liegt auch im Val Bregaglia/Bergell.

Die 'italienischen Hortensien' vom einem meiner letzten Posts habe ich übrigens hier in Chiavenna fotografiert.














Und was es da nicht alles zu kaufen gibt... ;) sogar Handwerker ;)





Auf der Fahrt nach Chiavenna fielen uns auf der rechten Talseite diese riesigen  Wasserfälle auf... Die 'Cascate dell'Acquafraggia'



Die mussten wir natürlich auch noch aus der Nähe sehen. Da es zuvor geregnet hatte und die Wolken noch sehr tief hingen, bekam die ganze Landschaft etwas Mystisches...





als kleines friedliches Bächlein plätschert das Wasser unten auf und davon



zwischen wunderschönen alten Kastanienbäume hindurch
 




Idylle pur  :) 

Dienstagsbilder_42

Ist heute wirklich schon wieder Dienstag ???

Ich wollte doch letzte Woche noch diesen einen Engadin-Post machen ... Tja! Er muss warten... zuerst kommen jetzt wieder meine Dienstagsbilder.

Thema dieser Woche... 


Evologia ... Jardins Extraordinaire ... Natures et Cultures 
Cernier Neuchâtel Suisse ... 

Anlässlich einer Patchwork-Ausstellung, organisiert von France Patchwork , reisten wir letzten Freitag nach Cernier in der Nähe von Neuenburg.

Neben der Ausstellung besuchten wir auch den 'Jardins Extraordinaire' ...
weitere Informationen könnt Ihr HIER nachlesen... 

...und nun zu den Bildern.

Kommt wir machen einen Spazierganz durch den Garten...































Fazit ! Ist auf jeden Fall eine Reise wert... 

Die Patchwork-Ausstellung ist übrigens noch bis am 2. September 2012 geöffnet!